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(89/100)   Oben im Ganggestein kann man rötlichbraune Einsprenglinge erkennen.
Der Kompass liegt parallel zu den Gletscherstriemen, die genau senkrecht stehen. Die Eisbewegung lief hier also genau von Nord nach Süd. Solche Messungen sollte man nur im offenen Gelände machen, da Hindernisse und Erhebungen das Ergebnis verfälschen. Gibt es Hügel oder exponierte Felsen, dann bewegt sich das Gletschereis um diese herum und ändert auf wenigen Metern die Richtung der Schrammen auf dem Untergrund.

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