(18/32) Der Quarzporphyr von Hammarudda enthält sehr viele Fremdgesteinseinschlüsse. Hier im Bild ist es das längliche schwarze Gebilde. Es handelt sich um ein feinkörniges Gestein, das noch flüssig war, als es in den Porphyr geriet. Weil granitische Schmelzen sehr viel zähflüssiger sind als die dunklen Schmelzen, mischen sich beide nur langsam oder gar nicht. Das graue Mineral darüber ist ein Plagioklaseinschluss. Dazu später mehr.