(17/37)   Die Detailaufnahme zeigt Deformationserscheinungen in Gestalt von nahezu parallel verlaufenden Rissen in den Feldspäten. Diese Risse wurden später (ähnlich wie im Järeda-Granit) durch hell- und dunkelgrüne, teils epidotähnliche Minerale „verheilt“. In den Partien der dunklen Minerale ist wieder etwas gelber Titanit zu erkennen.