(32/37) Die Vergrößerung zeigt Quarze in (mindestens) zwei Generationen: Größere Ansammlungen von violettblauem Quarz zeigen Risse, die u. a. mit rotem Feldspat gefüllt sind. Kleine und eckige Quarze weisen teilweise Spuren magmatischer Korrosion auf und stecken auch mitten in den Alkalifeldspäten. Graphische Verwachsungen sind nicht erkennbar. Das Gefüge erscheint insgesamt undeformiert und hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Rapakiwi-Granit. Ob es aus dem Siljan-Gebiet stammt, wo es rapakiwiartige Varianten geben soll (Smed/Ehlers 2002), ist ohne entsprechende Anstehendproben Spekulation.