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Kugelgesteine
sind zwar selten, aber hin und wieder wird doch einer gefunden.
Einige davon zeige ich hier. Den Anfang macht ein Geschiebe aus
dem Jahr 2018, das in der Kiesgrube
Hohensaaten an der Oder gefunden wurde. |
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Die Auswahl an
Orbiculiten beginnt mit dem
Geschiebe aus Buxtehude, das 1984 für ziemliches Aufsehen
sorgte. Kugelgesteine sind extrem selten. Wie dieses Beispiel
zeigt, kann man trotzdem Glück haben.
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Dieser
Kugelgranit ist ein
Geschiebe
aus Nieuw Schoonebeek in den Niederlanden. Er wurde einem
Straßenrand als Parkhindernis verwendet, bevor er im Jahre
2005 erkannt und sichergestellt wurde. |
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Virvik. Dieser Orbiculit gehört zu den bekanntesten Gesteinen
Finnlands. Es wurde als erstes Kugelgestein im Jahre 1889 vom
Bischof Herman Röbergh entdeckt und ist ein Beispiel für
besonders schöne Schalenbildung in den Orbiculen. |
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Der
Ruskiavuor-Kugelgranit
ist eine Entdeckung aus dem Jahre 1999.
Dieses Gestein ist ein echter Granit. Er zeigt schöne große Orbicule in einer auffallend porphyrischen
Grundmasse.
Das Gestein wird in kleinen Portionen abgebaut und kann erworben werden. |
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Diese Orbiculit
ist vermutlich eines der schönsten Gesteine überhaupt: Der
Quarzmonzonit von
Kuohenmaa / Kangasala in Finnland. Bis heute hat man
das Anstehende dieses Gesteins nicht gefunden. |
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Der
Kugeldiorit
aus Pengonpohja / Kuru (Finnland) ist in vielen Sammlungen anzutreffen. Das Gestein wurde
einige Zeit im Steinbruch abgebaut und als Plattenware verkauft. |
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Schwedens
berühmter Orbiculit befindet sich in
Slättemossa. Das unter Schutz stehende Vorkommen liegt in
Småland. Sehen Sie hier Aufnahmen vom Anstehenden sowie von Handstücken
aus der Nordischen Sammlung in Greifswald. |
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Dieses
norwegische Gestein stellt unter all den hier versammelten
Raritäten nochmals eine Besonderheit dar: Es handelt sich um den
Kugelnorit von Romsås. |
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Vermischtes: Zum Schluß noch einige Fotos von verschiedenen
Kugelgesteinen.
Sie finden dazu knappe Beschreibungen. |
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